Frankenthaler Porzellan(Франкенталь).

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26 мая 1755 года, житель Страсбурга ,фарфоровый фабрикант Пауль Антон Ханнонг,с высочайшего позволения курфюрста пфалцскго Карла Теодора открыл мануфактуру по производству твердого фарфора. Он производил фарфор с 1751 в Страсбурге .Но Людовик XV Австрийский наложил запрет на конкуренцию с Венской королевской фабрикой,поэтому Ханнонг и решил попытать счастья в Франкентале (земля Рейнланд-Пфальц) .
Семь лет мануфактурой управляла семья Ханнонг. Директором производства был Адам Бергдолл с 1762 по 1770 год, а затем Ханс Симон Фейлнер (Feilner).
Модельмейстерами служили Иоганн Ланц, работавший с 1755 по 1766 годы; Иоганн Люк (1758–1764) и Карл Люк (1758–1764).
В 1760 году после смерти Karlа Hannongа бизнес перешел в руки его сыновей Joseph Adam Hannong и Peter Anton Hannong,а затем,мануфактура перешла в собственность курфюршества Пфальц (Курфальц).
В 1777 году покровитель искусств и ремесел, курфюрст Карл Теодор неожиданно унаследовал Баварский трон и переехал в Мюнхен.
В 1779 году он прислал на пфальцскую мануфактуру опытного художника из Мюнхена Йоханна Петера Мельхиора, умевшего опыт работы в Хёхсте и Нимфенбурге. Мельхиор проработал во Франкентале до 1793 года, под его руководством завод выпускал в основном посуду. В 1794 году западный Пфальц отошел к Франции, завод национализировали. Производство останавливалось в 1799 году.
Официальным концом мануфактуры ,считается 27 мая 1800 ,декретом Баварского курфюрста.
Мануфактура просуществовала в течение 44 лет и является одним из самых значительных фарфоровых заводов в Германии.

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Фарфор Франкенталя во Дворце Курфюрстов в Маннхайме .

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Баварская Резиденции , Мюнхен.

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Фарфор Франкенталя во Дворце Курфюрстов в Маннхайме.

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Frankenthaler Porzellan, um 1782

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Марки.

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„Jagdgruppe“ von Johann Friedrich Lück, Frankenthal um 1760

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„Okeanus“ von Franz Conrad Linck, Frankenthal um 1765

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Incroyables et merveilleuses, signiert mit CT und Kurhut sowie F für Simon Feylner, Frankenthal 1797

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Allegorien „Die vier Erdteile“
Afrika
Dargestellt mit Banane in der Hand und einem Löwen zu Füßen

J. W. Lanz, Modell 1750-55, Ausformung 1755-59

Erkenbert-Museum, Frankenthal

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Allegorien „Die vier Erdteile“
Amerika
In eigener Vermischung der Realitäten als dunkelhäutiger Typ mit Indianerschmuck dargestellt

J. W. Lanz, Ausformung 1762-70

Erkenbert-Museum, Frankenthal

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Allegorien „Die vier Erdteile“
Asien
Leicht bekleidete Frauengestalt mit indisch anmutendem Turban und Blüte in der Hand, das kniende Tier zu ihren Füßen soll wohl ein Kamel darstellen

J. W. Lanz, Modell 1750-55, Ausformung 1755-59

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Allegorien „Die vier Erdteile“
Europa
Europa, eigentlich nackt und nur von einem leichten Tuch umschlungen, hält einen Schild, auf ihrem Kopf ein Helm mit Federwisch.

J. W. Lanz, Modell 1750-55, Ausformung 1755-59

Erkenbert-Museum, Frankenthal

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Allegorie des Gefühls

J.F. Lück, Modell 1759-61, Ausformung 1762-70

Erkenbert-Museum, Frankenthal

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Allegorie auf die Sinne: Der Geschmack

Modisch gekleidetes Paar beim Schokoladetrinken

Frankenthal, um 1770
Modell von Carl Gottlieb Lück

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Allegorie auf die Sinne: Der Geruch

Modisch gekleidetes Paar, die Dame riecht an einer Blüte, der Kavalier ihr gegenüber hält eine geöffnete Tabatiere in der Hand, aus der er eine Prise Schnupftabak entnommen hat.

Frankenthal, um 1770
Modell von Carl Gottlieb Lück

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Allegorie auf die Sinne: Das Gesicht

An einem Frisiertisch sitzt eine junge Frau mit Frisierumhang und steckt sich Blütenzweige ins Haar. Ihr gegenüber steht ein Kavalier und hält ihr mit der einen Hand den Spiegel, in der anderen Hand hält er ein Fernglas.

Frankenthal, um 1760
Modell von Johann Friedrich Lück

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Juno (mit dem Pfau)

Frankenthal, 1762 - 1770
Modell von Johann Wilhelm Lanz

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Allegorien "Die vier Jahreszeiten"
Der Sommer

J. W. Lanz, Modell 1755, Ausformung 1770/78

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Allegorien "Die vier Jahreszeiten"
Der Herbst

J. W. Lanz, 1777/78

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Allegorien "Die vier Jahreszeiten"
Der Winter

J. W. Lanz, 1777/78

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Allegorien "Die vier Jahreszeiten"
Der Herbst

Karl Gottlieb Lück, Modell 1767-70, Ausformung 1777

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Höfische Lustbarkeiten - Die Jagd
Der erlegte Hirsch

Johann Wilhelm Lanz, Modell 1755-59, Ausformung 1766-70

Erkenbert-Museum, Frankentha

[PARKAL_2009]

Höfische Lustbarkeiten - Die Jagd
Hundehatz auf einem Auerochsen

Johann Wilhelm Lanz, Modell 1755, Ausformung ab 1762

Erkenbert-Museum, Frankentha

[PARKAL_2009]

Höfische Lustbarkeiten - Die Jagd
Pferd, von einem Bären angefallen

Johann Wilhelm Lanz, Modell 1755, Ausformung ab 1762

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Schäferszenen
Flötenspielender Schäfer mit 3 Schafen, Ziege und Hund

Franz Konrad Linck, 1773

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Schäferszenen
Schäferin
J.W.Lanz oder J.F. Lück, um 1760/62
Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Schäferszenen
Schäfer

Keineswegs in der realistischen Kleidung eines wirklichen Schäfers, sondern in der höfischen Kleidung eines Edelmanns dargestellt.

J.W.Lanz oder J.F. Lück, um 1760/62

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Schäferszenen
Schäferin

Im Gegensatz zum herausgeputzen Schäfer ist diese Figur immerhin in einer als "einfach" angesehenen Kleidung dargestellt. Die gesamte Figurengruppe symbolisiert die Sehnsucht der Hofgesellschaft nach dem einfachen und unkomplizierten Landleben - natürlich mit allen Annehmlichkeiten der höfischen Welt.

J.F. Lück, Modell 1762-64, Ausformung 1770

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Malerischer Alltag
Der Kaufmann

Kaufmann in seinem Kontor, auf dem Tisch das Geschäftsbuch, eine Schale und ein Kerzenständer, neben ihm Waren als Zeichen seiner Geschäftigkeit

J.F. Lück, Modell 1762-64, Ausformung 1770

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Malerischer Alltag
Der unsaubere Koch

Diese Serie hat Figuren, die in ihrer Überzeichnung der Wirklichkeit schon auf die Zitzenhausener Terrakotten der Familie Sohn hinweisen.

J.F. Lück, Modell 1755-61, Ausformung 1759-61

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Malerischer Alltag
Die Magd beim Wurststopfen (die unsaubere Magd)

J.W. Lanz, um 1756

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Malerischer Alltag
Die ungezogenen Kinder

Karl Gottlieb Lück, Modell 1767-70

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Allegorie „Das eherne Zeitalter“
Europa
Franz Konrad Linck, Modell 1762-66, Ausformung 1773

Erkenbert-Museum, Frankenthal

[PARKAL_2009]

Frankenthaler Porzellan

[PARKAL_2009]

Tänzer und Tänzerin

Frankenthal, um 1770, Neuausformung der Porzellanmanufaktur Nymphenburg
Modell von Johann Friedrich Lück

[PARKAL_2009]

Der Perückenmacher auf der Leiter

Satire auf die übersteigerte Frisurenmode um 1770: Die Frisur der Dame ist so hochgetürmt, dass der Friseur nur noch auf der Leiter stehend das schon grau gepuderte Stirnhaar toupieren kann.

Frankenthal, um 1770
Modell von Carl Gottlieb Lück

[PARKAL_2009]

Dekoration
Figur der Göttin Juno
Frankenthaler Porzellan
J.W.Lanz, 1762 - 1770

[kletts]

"Трое детей за туалетом" ( "Der Kinderputz" )
1768 год
Модель приписывается Franz Conrad Linck
Высота 15,7 см

[kletts]

" Раненый кирасир "
Модель: Johann Friedrich и Carl Gottlieb Lück, около 1760 - 1763
Высота 17,8 см

[kletts]

"Галантная пастушья пара"
Около 1757- 1760 года
Модель: Johann Wilhelm Lanz
Высота 30,7 см

[kletts]

" Вода " из серии Аллегории 4 элементов
1762 - 1765 гг.
Модель: Franz Conrad Linck
Высота 25,5 см

[kletts]

" Завтрак охотника "
1767 - 1770 гг.
Модель: Carl Gottlieb Lück
Высота: 17,3 см

[kletts]

" Amphitrite "
1779 г.
Модель: возможно по модели Peter Anton von Verschaffelt
Высота: 23,3 см (без вазы )

[kletts]

" Klio "
Модель: Johann Peter Melchior
Бисквит
Без марки
Высота 48,5 см

[kletts]

" Alceste und Admet " ( "Die Alceste" )
1783 г.
Модель: Franz Conrad Linck
Высота: 34,5 см

[Beyer]

Frankenthal

Johann Friedrich Lück "Das Gehör", 1765, 21 cm